Institut für Weisheitsliebe

Warum?

Warum biete ich das an, wieso traue ich es mir zu, weshalb meine ich, helfen zu können?

Phi­lo­so­phie ist Auf­klä­rung durch Re­fle­xi­on (Ru­dolf Lü­t­he). Seit mei­ner spä­ten Kind­heit woll­te ich Phi­lo­soph wer­den. Ob ich es nun bin? Je­den­falls bin ich ein Phi­lo­so­phie­ren­der und ich ver­ste­he mich als Phi­lo­so­phie­ar­bei­ter. Dass ich Phi­lo­so­phie stu­diert ha­be und dass ich in Phi­lo­so­phie pro­mo­viert ha­be, das sind viel­leicht gu­te Vor­aus­set­zun­gen auf dem Pa­pier, sich Phi­lo­soph nen­nen zu dür­fen. Mein An­spruch an mich ist viel hö­her: ich möch­te be­wei­sen, dass Phi­lo­so­phie mit­ten im Le­ben statt­fin­det, dass ihr der Erd­ge­ruch der Tat­sa­chen an­haf­tet und dass Phi­lo­so­phie wirkt. Bei­trä­ge für ein ge­lin­gen­des Le­ben – heh­re Wor­te, ich weiß. Ich weiß, dass ich we­nig weiß…

Was?

Was genau tue ich im Bereich Philosophie?

  • Ich ab­sol­vier­te zwei Bil­dungs­gän­ge zum sog. Phi­lo­so­phi­schen Prak­ti­ker (2005 bis 2009 bei Dr. Gerd B. Achen­bach; 2009 bis 2013 beim Be­rufs­ver­band für Phi­lo­so­phi­sche Pra­xis) und lern­te dort „Me­tho­den“, Hal­tung und Zu­gän­ge, die Phi­lo­so­phie für Mit­men­schen als Be­rei­che­rung für ihr Le­ben zu erschließen.
  • „For­ma­te“ mei­ner Phi­lo­so­phi­schen Agen­tur (ich zie­he die­sen Ter­mi­nus dem Be­griff der „Phi­lo­so­phi­schen Pra­xis“ vor): 
    • Ein­zel­ge­sprä­che
    • Paar­ge­sprä­che
    • Grup­pen­ge­sprä­che
    • Phi­lo­so­phi­sche Cafés
    • Phi­lo­so­phi­sche Seminare
    • Phi­lo­so­phi­sche Spa­zier­gän­ge (Flanieren/Promenieren)
    • Phi­lo­so­phi­sche Wanderungen

Wie?

Wie arbeite ich für Sie und mit Ihnen zusammen?

  • Sehr ver­trau­ens­voll, ver­trau­ens­wür­dig und vertraulich
  • Ich be­ra­te Sie nicht (das wä­re ei­ne An­ma­ßung), son­dern ich be­ra­te mich mit Ih­nen (über The­men, die SIE beschäftigen)
  • Ich ver­su­che, Ih­nen Per­spek­ti­ven zu eröffnen
  • We­der the­ra­pie­re ich (höchs­tens in­di­rekt; vgl. Es­say „Zum The­ra­pie­be­griff in der Phi­lo­so­phie“ PDF), noch coa­che ich (vgl. Es­say „Frag­wür­dig­keit der Selbst­op­ti­mie­rung“, noch bie­te ich Ih­nen Seel­sor­ge (aber Geistsorge).
  • Da­her ist Phi­lo­so­phi­sche Agentur-Arbeit er­geb­nis­of­fen und ein, zu­mal mess­ba­rer, „Nut­zen“ lässt sich nur sehr be­dingt darlegen.
  • Kei­ne phi­lo­so­phi­schen Vor­kennt­nis­se sind notwendig.
  • Nie­mand wird zu et­was ge­dun­gen (et­wa in Ver­an­stal­tun­gen „auf­ge­ru­fen“)

Wer?

Wer hat etwas von meinem Angebot?

Recht ei­gent­lich je­der Mit­mensch, je­de Or­ga­ni­sa­ti­on, je­de Institution .

Wann?

Wann können Sie mit Ergebnissen rechnen?

Dann, wenn Sie wollen.

Wo?

Wo treffen wir uns?

In Na­tur oder Kul­tur. In Ru­he. In Stille.

Wie viel?

Wie viel erbitte ich als Honorar?

Mein Stun­den­satz be­trägt 76,50 € (nicht für das Ken­nen­lern­tref­fen und nicht für das Brie­fing­tref­fen). Im Be­reich Phi­lo­so­phie ist es mög­lich, „So­zi­al­ra­bat­te“ (schlim­mes Wort, ed­ler Ge­dan­ke) zu geben.

Welche?

Welche Informationen gibt es noch?

An die­ser Stel­le fin­den Sie jetzt und zu­künf­tig Hin­wei­se auf das In­sti­tut für Weis­heits­lie­be, die Phi­lo­so­phie­agen­tur und mein Selbst­ver­ständ­nis als Agent Re­flec­teur. Ab No­vem­ber 2023 gibt es an die­ser Stel­le die Bro­schü­re als PDF.

Oli­go­ver­sum in a co­co­nuts­hell: Philosophie
Zum The­ra­pie­be­griff in der Philosophie
Frag­wür­dig­keit der Selbstoptimierung

Kontakt!

Wie kommen wir zusammen?