KOMM UNIKAT ION

Warum?

Warum biete ich das an, wieso traue ich es mir zu, weshalb meine ich, helfen zu können?

Man kann sehr wohl „nicht-kommunizieren“. Wenn man das Wort „Kom­mu­ni­ka­ti­on“ qua­li­ta­tiv wer­tet, so ge­hört zu ei­ner „gu­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on“ Auf­rich­tig­keit, Auf­nah­me­be­reit­schaft, Re­fle­xi­ons­wil­le und Zu­hör­ta­lent. Da ich in mei­nem Be­rufs­le­ben (zu­nächst im Mar­ke­ting, so­dann in der Bil­dung) kom­mu­ni­zie­ren muss­te und durf­te, mei­ne ich, mein Ge­lern­tes an­die­nen zu dür­fen. Nicht von oben her­ab, son­dern auf „Mund- und Ohrenhöhe“.

Was?

Was genau tue ich textlich?

Al­les, was der Fall ist, lässt sich auch kom­mu­ni­zie­ren. Da­her er­ar­bei­te ich Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zep­te für Zie­le, die sich aus dem per­sön­li­chen, dem be­ruf­li­chen, dem be­zie­hungs­mä­ßi­gen und dem all­ge­mei­nen Le­bens­be­reich ergeben.

Wie?

Wie arbeite ich für Sie und mit Ihnen zusammen?

KOMM UN IKAT IONbedeutet:

  • KOMM! Als freund­li­cher Im­pe­ra­tiv des ge­gen­sei­ti­gen Ent­ge­gen­kom­mens („Für­kom­men“)
  • UNIKAT: je­der Menswch ist ein­zig­ar­tig, je­de mensch­li­che Be­zie­hung ist es erst recht. Die­ser Ein­zig­ar­tig­keit ge­recht zu wer­den, ist mein An­spruch (ich ver­mei­de das Wort „ziel­grup­pen­ge­recht“); Stan­dard­mus­ter und Mus­ter­lö­sun­gen gibt es nicht.
  • ION: Steht als Chif­fre für En­er­gie und Span­nung. Die­se in die glei­chen Bah­nen zu len­ken, da­bei möch­te ich als „sach­ter Ka­ta­ly­sa­tor“ un­ter­stüt­zend zur Sei­te stehen.
  • Üb­ri­gens stel­le ich den vie­len Be­grif­fen wie Me­dia­ti­on, Me­di­ta­ti­on, Me­dia­ra­ti­on, Me­di­ka­ti­on, Me­di­s­a­ti­on den Neo­lo­gis­mus „Me­di­fa­ti­on“ bei. Von fa­ve­re (lat)=begünstigen, ge­wo­gen sein. Was Teil mei­nes hu­ma­nis­ti­schen Men­schen­bil­des ist.

Wer?

Wer hat etwas von meinem Angebot?

Recht ei­gent­lich je­der Mit­mensch, je­de Or­ga­ni­sa­ti­on, je­de Institution.

Wann?

Wann können Sie mit Ergebnissen rechnen?

Das ver­ein­ba­ren wir; wich­tig ist für mich „Ver­ein­ba­rungs­qua­li­tät“, was be­deu­tet, dass ich Ih­nen rea­lis­ti­sche Ter­mi­ne be­nen­ne, die ich ein­hal­ten werde.

Wo?

Wo treffen wir uns?

Be­vor­zugt „ana­log“ (in Hei­del­berg oder bei Ih­nen), im Pro­jekt­ver­lauf ger­ne „di­gi­tal“ (on­line, vir­tu­ell). Bei Kon­flik­ten ger­ne an neu­tra­ler Stel­le spa­zie­rend, pro­me­nie­rend, fla­nie­rend, be­vor­zugt an Flüssen.

Wie viel?

Wie viel erbitte ich als Honorar?

76,50 € pro Stun­de er­hof­fe ich, er­zie­len zu dür­fen. Soll­te mir und uns ein „gro­ßer Wurf“ ge­lin­gen, so hof­fe ich auf Fair­ness, wor­auf ich vertraue.

Welche?

Welche Informationen gibt es noch?

Im per­sön­li­chen Ken­nen­lern­ge­spräch stel­le ich Ih­nen und mei­ne „sach­te und doch stren­ge“ Ar­beits­wei­se vor und ver­deut­li­che Ih­nen dies ger­ne an ei­ner an­ony­mi­sier­ten Fallstudie.

Oli­go­ver­sum in a co­co­nuts­hell: Kommunikation

Kontakt!

Wie kommen wir zusammen?