Oligoversum

Institution: Dosierte Vielfalt

Oli­go­ver­sum? „oli­go“ steht für „ei­ni­ge“, mit­hin „we­ni­ge“ und so­mit im Kon­trast zu „mo­no“ (ein) und „po­ly“ (vie­le). Und ge­nau das möch­te ich mit dem Na­men „Oli­go­ver­sum“ zum Aus­druck brin­gen: Ich bie­te Ih­nen Ei­ni­ges. Die Viel­falt mei­ner In­ter­es­sen und – wie Sie hof­fent­lich be­stä­ti­gen kön­nen – Kom­pe­ten­zen soll Ih­nen zum Vor­teil ge­rei­chen. Zum Bei­spiel ist die Kom­bi­na­ti­on „Phi­lo­so­phie und Mar­ke­ting“ nicht nur sel­ten, son­dern sie birgt un­ge­ahn­te Ver­stär­kungs­ef­fek­te im Sin­ne ei­ner re­flek­tier­ten Ser­vice­po­li­tik. Mit sei­nen acht „Ge­wer­ken“ bie­tet Ih­nen das Oli­go­ver­sum Viel­falt im Sin­ne von man­nig­fal­ti­gen Per­spek­ti­ven. Als „Nut­zen“ ent­ste­hen Er­geb­nis­se, die über­ra­schend, ori­gi­nell, red­lich und wirk­sam sind. We­der das Spe­zia­lis­ten­tum und die Ex­per­ten­kul­tur auf der ei­nen Sei­te („mo­no“), noch das an­geb­li­che Ge­ne­ra­lis­ten­tum (wie oft muss­te man die Flos­keln „Al­les aus ei­ner Hand“ und „Maß­ge­schnei­der­te Kon­zep­te“ er­tra­gen…) sind realistisch.

Das Oli­go­ver­sum be­jaht das Do­sie­ren. Und es be­jaht die Ko­exis­tenz im Sinn von sel­te­nen Kombinationen.

Jochen König

Person: Bedingter Generalist

Jahr­gang 1962, mich nach wie vor in den „bes­ten Jah­ren“ füh­lend und ex­tra mo­ti­viert, sym­pa­thi­schen Mit­men­schen un­ter­stüt­zend zur Sei­te zu ste­hen, stel­le ich mich vor. Nach ei­nem Stu­di­um der Be­triebs­wirt­schafts­leh­re (Ver­tie­fung Mar­ke­ting, Or­ga­ni­sa­ti­on, Psy­cho­lo­gie) und Stu­di­en in So­zio­lo­gie so­wie Er­wach­se­nen­päd­ago­gik und nach 25 Jah­ren Tä­tig­keit in lei­ten­den Marketing-Positionen ver­ste­he ich mich heu­te als Phi­lo­soph mit prak­ti­schem An­spruch. Ich stu­dier­te ne­ben­be­ruf­lich Phi­lo­so­phie an der Fern­Uni­ver­si­tät Ha­gen und nach dem dor­ti­gen Mas­ter­ab­schluss pro­mo­vier­te ich an der Uni­ver­si­tät Ko­blenz mit ei­ner Ar­beit über Da­vid Hu­me und John Dew­ey. Nach mei­nem „Business-Leben“ ge­stal­te ich nun mein „Bildungs-Leben“, oh­ne mei­ne Ver­gan­gen­heit zu ver­leug­nen. Mensch­li­ches und na­tür­li­ches Mar­ke­ting ist des­halb ei­nes der acht Ge­wer­ke des Oli­go­ver­sums. Man sagt mir auch Krea­ti­vi­tät nach (und ich ha­be die­sen An­spruch an mich selbst), so dass ich Ih­nen, mit viel Freu­de an mei­ner Tä­tig­keit, ori­gi­nel­le und wirk­sa­me Lö­sun­gen für Ih­ren Er­folg be­ruf­li­cher wie ge­schäft­li­cher Na­tur bie­ten kann. Al­les kann ich nicht, was prak­ti­sche Hand­werk­s­tä­tig­kei­ten, tech­ni­sches Tie­fen­ver­ständ­nis und hö­he­re Ma­the­ma­tik an­geht, so ken­ne ich mei­ne Grenzen.

Ethos

Anstand, Benimm, Charme

Mein Cre­do lau­tet: „Sym­pa­thi­schen Mit­men­schen un­ter­stüt­zend zur Sei­te ste­hen.“ Dies be­dingt Ehr­lich­keit, Red­lich­keit, Se­rio­si­tät und Trans­pa­renz. Die­se Wer­te, mit­hin Tu­gen­den (et­was an­ge­be­risch, aber wun­der­schön als „Vor­treff­lich­kei­ten“ be­zeich­net) sind in mei­nem Ver­ständ­nis von part­ner­schaft­li­cher Zu­sam­men­ar­beit un­ab­ding­bar. Ich le­be nach dem hu­ma­nis­ti­schen Ide­al des voll aus­ge­schöpf­ten „Mit­freu­de­poten­ti­als“. Die Che­mie muss na­tür­lich stim­men. Und man muss und darf rea­lis­tisch sein, dass es im ope­ra­ti­ven und klein­tei­li­gen Ta­ges­ge­schäft manch­mal auch her­aus­for­dernd ist, die Hal­tung durch­zu­hal­ten. Ich set­ze auf Ver­trau­en, wo­bei ich mich selbst kon­trol­lie­re und Ih­nen je­der­zeit Re­de und Ant­wort über ei­nen Pro­jekt­stand ge­be. Ehr­lich! All dies ver­spre­che ich Ih­nen aus­drück­lich und von mir un­ter­schrie­ben. Da­ten­schutz, Ver­schwie­gen­heit und Wett­be­werbs­aus­schluss sind selbst­ver­ständ­lich in die­ses Ver­spre­chen in­klu­diert. Das passt zu mir al­lei­ne des­we­gen, weil ich lan­ge ge­nug auf „Kun­den­sei­te“ war. Und weil mein Le­bens­mot­to lau­tet: „Auf­recht und auf­rich­tig!“ oder, wie es mein Lieb­lings­phi­lo­soph Da­vid Hu­me, sag­te: „True to the End!“.

Briefing

Das Verstehensformular

Wenn Sie mir ei­ne Auf­ga­be an­ver­trau­en oder auch erst ein An­ge­bot er­hal­ten wol­len, so wer­de ich Ih­nen in systematisch-strukturierter man­nig­fal­ti­ge Fra­gen stel­len, um zu ver­ste­hen, wor­um es geht, was er­reicht wer­den soll, was die Rah­men­be­din­gun­gen sind und wie wir das Pro­jekt ge­mein­sam ge­stal­ten. Ich bin mir si­cher, dass ich auf Ihr Ver­ständ­nis sto­ße, dass aus Ih­rem Wis­sen die Ba­sis des­sen ent­steht, was ich Ih­nen als Lö­sung vor­schla­ge. Auch hier gilt größt­mög­li­che Trans­pa­renz: Das aus­ge­füll­te For­mu­lar stel­le ich Ih­nen zur Ver­fü­gung; es bil­det die Grund­la­ge für un­se­re Fortschrittsbesprechungen.

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